Sonntag, 28. August 2011
2.Frauenfußballturnier Benndorf 28.08.2011
...ein großes Lob an unsere Frauen-Mannschaft
ein super 1.Platz beim
Frauenfußball-Turnier in Benndorf
Platzierung:
1. GVL-Hassenhausen
2. VfB Steudnitz
3. SV Thalbürgel
4. SV Benndorf
2.Frauenfußballturnier Benndorf 28.08.2011
Montag, 22. August 2011
Sonntag, 21. August 2011
1 Wochenende - 3 Podeste
Am Samstagmorgen setzte sich die Sportreise erneut in Benndorf fort. Wieder gab es einen Ball, doch die Regeln waren etwas verschieden. Volleyball. Mit nur einem verlorenen Satz gegen Altenroda sicherten sich die Sandfüchse (vertreten durch Nicky, Marki, Stemi und Decki, welcher später durch Thomas ersetzt wurde) den ersten Platz und erweiterten den Fuchsbau-Prunk um einen schönen gläsernen Pokal.
Endstation am Sonntag war das 8. Bulabana Beach-Volleyball-Turnier in Naumburg. Insgesamt fanden sich 10 Teams ein. Im 12er Double-Elemination-Modus hatte Marki in gewohnter Aufstellung den Stemi zu seiner Rechten. In der folgenden Bildershow könnt ihr Einblick in die wichtigsten Spiele nehmen. Gleich im ersten Spiel musste sich das Fuchsduo gegen den Vorjahressieger Guido Koch behaupten, welcher verletzungsbedingt mit einem anderen Spielpartner angetreten war. Souverän und selbstsicher gaben die Füchse keinen einzigen Satz ab. Auch die zweifache Begegnung mit der körperlich größten Mannschaft sollte sich als unproblematisch erweisen. Die letzten Bilder sind Schnappschüsse aus dem Finale. Einer der beiden war ein ehemaliger Regionalligaspieler, doch war dieser allein dem hassenhausener Verbund inklusive Mannschaftsgeist nicht gewachsen.
Dieses Turnier war für Markus und Stemi das erste, in welchem sie ein nennenswertes Preisgeld von 100 € erspielen konnten. Mit großer Freude und viel Spielspaß konnte es nun in die ersehnte Genesung des Sonntagabend gehen.
Allen in Allem auch dieses Jahr wieder ein Kompliment an das Bulabana-Team. Für 10 Euro Startgebühr hat man ein Axel-Shirt und ein freies Mittagessen nach Wahl bekommen. Zudem wurden die Startgelder in voller Höhe ausgezahlt. Das ist wirklich nirgendwo anders zu finden.
Samstag, 20. August 2011
Jahn-Gedenklauf – 20.08.2011
Ohne EDI, UTZ und Gerstensaft …
Jungs, wie habt IHR das geschafft !!!
Trotz der oben genannten prominenten Ausfälle und SEKT als Ankunfts- bzw. Siegprämie haben unsere Lauf- Füchse einen kompletten Medaillen- Satz mit nach Hause gebracht!
Scheinbar kann man Füchse auch mit Sex (?) sorry SEKT zu Höchstleistungen animieren.
Lasst uns mit dem 5. Platz von Uwe anfangen … kaputtes Knie, kaputter Knöchel, kaputte Schulter … trotzdem 6 km unter 35 min. Das war eine richtig gute Leistung!
Eric war in Freyburg der einzige Langstrecken- Fuchs! In seiner Altersklasse waren 11 Läufer am Start, alle über 12,2 km! Jeder dieser Läufer wäre über die kurze Strecke als einziger Starter Erster geworden, aber wer will das schon ?! So hat Eric als Dritter 8! Läufer hinter sich gelassen… Klasse! Ein großes Lob für Eric´s tolle Leistung ( und für die „clevere“ Streckenauswahl des Teamchefs!).
Unser Silberfuchs hat seit einigen Läufen wieder seine Gold- Allergie. Aber in sehr guter Zeit hat er als Zweiter wie Eric acht Läufer hinter sich gelassen!
LARS (…but not least..) wurde in seiner AK Erster! Er wird gegen Ende der Saison und der Schwangerschaft immer besser. Alles Gute Euch Dreien!
Durch den 2. Platz der Fußballer und die beiden Siege unserer (kleinsten) Volleyballer (der Welt) war das wohl das erfolgreichste Fuchs- Wochenende aller Zeiten, Klasse!
Alles für den Fuchs, alles für den Club!
Sonntag, 7. August 2011
Erster Sieg in einem B-Rang-Cup
Das zweite Spiel mussten wir gegen die uns bereits bekannten Ludewig/Jasper abgeben. Auf die andere Seite des Double-Elemination-KO-Systems geworfen sollte es nun ein sehr sehr spannendes Spiel gegen Walter/Durka geben. Nachdem wir den ersten Satz knapp verloren haben und im zweiten Satz 11:14 hinten lagen, wussten wir, dass jetzt ewtas passieren musste. Erstaunlicherweise ist es uns in einer erneuten Aufholjagt wie in Weißenfels gegen Schumann gelungen, den Satz noch mit 16:14 für uns zu entscheiden. Grandios! Somit starteten wir im Tie-Break mit psychologischem Vorteil. Allerdings mussten wir uns in diesen Satz knapp mit 13:15 geschlagen geben.
Jedoch sehen wir dem Ganzen positiv ins Auge und begrüßen unseren ersten Sieg und nehmen diesmal 30 statt 20 Punkte mit nach Hause.
Zusammenfassend kann man nun sagen, dass wir trotz der Erfolgslosigkeit in den B-Rang-Cups sehr viel dazugelernt haben. Nicht nur, dass wir neue Bekanntschaften und volleyballtechnische Beziehungen geknüpft haben, es auch sehr viel Spaß und Freude bereitet auf einem hohen Niveau mitzuhalten oder es zumindest zu versuchen. 90 Punkte konnten wir in diesem Jahr für die Füchse verbuchen. Das spricht zwar dafür, dass wir immer im hinteren Drittel waren (vier mal neunter Platz), aber aller Anfang ist schwer.
Spielergebnisse 2011 von Stephan Mittwoch
Turnier | Punkte |
---|---|
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 29.05.2011, Beachanlage in Ballenstedt | 10 |
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 18.06.2011, Beach-Center in Barby | 10 |
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 26.06.2011, Sport- und Freizeitanlage Kreuzberge in Dessau | 10 |
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 07.08.2011, Sportanlage SV Sietzsch in Lohnsdorf (Sietzsch) | 15 |
Spielergebnisse 2011 von Markus Schöneburg
Turnier | Punkte |
---|---|
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 29.05.2011, Beachanlage in Ballenstedt | 10 |
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 18.06.2011, Beach-Center in Barby | 10 |
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 26.06.2011, Sport- und Freizeitanlage Kreuzberge in Dessau | 10 |
Cup (VVSA-Kategorie B) (Herren)
am 07.08.2011, Sportanlage SV Sietzsch in Lohnsdorf (Sietzsch) |
Mittwoch, 3. August 2011
Brandenburg, oh Brandenburg, wo sind die Füchs‘ nur hingegurgt
begrüßt von vielen Teams guter Manier,
floss in Maßen literweise Bier,
dazu Volleyball vom Feinsten,
dahin werd’mer wieder reisen,
zwei Tage außer Rand und Band,
lieber Steven, wir sagen dir, größten Dank!
Steven
Es folgen noch ein paar Bilder, in denen die Beach-typischen Techniken gut zu erkennen sind:
Aufgaben-Gott Marki ;) Zu sehen ins eine Sprungaufgabe von Markus. Dabei wird der Ball üblicherweise mit Rückwärtsrotation angeworfen, worauf ein kräftiger Sprung mit Schlag im Hohlkreuz anschließt.
Obere Annahme: Das Pritschen ist jeweils bei der ersten Annahme verboten. Es muss eine Annahme mit nur einer Hand erfolgen. Dazu lege ich die Schlaghand als Art Führung in die linke Hand und versuche den Ball in Marki seine Richtung zu lenken. Der Fachbegriff dazu ist „Tomahawk“.
Untere Annahme: Das Baggern wird genauso ausgeführt wie in der Halle. Dazu werden die Arme im speziellen Winkel vom Körper steif gehalten und der eigentliche Impuls erflogt aus den Knien. Im Bild ist gut zu sehen, wieviel Kraft aus einem Ball herausgenommen werden muss, um ihn gut zum nächsten Schritt – dem Zuspielen – zu positionieren.
Das Zuspielen: Um den Ball für einen Angriffsschlag zu stellen, kann dieser durch jedes Körperteil zugespielt werden. Egal ob durch Baggern, Pritschen, Pocken, Tomahawk, mit Kopf oder Fuß. Beim Pritschen ist es dem Zuspieler erlaubt, den Ball etwas länger als in der Halle zu „Halten“. Der Ball sollte genau in der Achse der Schulter und ohne Umdrehung zugepasst werden.
Der Angriffsschlag: Der Angriff wird entweder durch einen harten Schmetterball oder durch einen gut platzierten „gelegten“ Ball ausgeführt. Dabei darf der Ball nicht „geführt“ werden. Ein eindeutiger Schlag muss zu erkennen sein. Ansonsten darf der Ball mit den dritten Fingergliedern gepockt oder mit den Fingerspitzen der geschlossenen offenen Handangestoßen werden.
Allerdings kann man(n) sich auch mal verschätzen und neben den Ball springen. Das ganze sieht dann wie folgt aus:
Der Block: Der Block ist elementar wichtig. Die Spieler müssen sich untereinander abstimmen, welche Seite wie geblockt wird. Der Nicht-Block-Spieler muss dann die am Block vorbeigeschlagenen Bälle mit einer sauberen Annahme zum Mitspieler passen oder bei über-den-Block-gelegten-Bällen die Beine in die Hand nehmen.
Steven zeigt Marki das Dach der Welt
Marki „verblockt“
Koryphäen-Block – typisch für Marki ;)
Und als Abschluss: Hier noch 2 animierte Bilder, jeweils bestehend aus 2 Bildern, die komplett unabhängig voneinander entstanden sind. In ihnen ist gut zu sehen, wie ähnlich sich die Spielzüge durch gutes Stellungsspiel sind.
Dienstag, 2. August 2011
Gold bei Sparkassen-Landesmeisterschaften
Landesmeisterschaft der Sparkasse in Grimma
Unwissend, dass zurzeit die U18-Beachmeisterschaften in Grimma stattfinden, konnten wir bei der Ankunft unseren Augen kaum glauben. Ein riesen Beach-Areal mit Karibik-Flair schmückten die leider verregnete Landschaft. Hier waren auch die berühmten Schwester-Zwillinge Eckelmann/Eckelmann, stammend aus Grimma, im Kampf um die Meisterschaft vertreten.
Zum Glück konnte das bevorstehende Vierer-Beach-Volleyball-Turnier in eine nahe gelegene Halle umdisponiert werden. Und wieder lehrte uns die Lokation das Staunen. Eine Multi-Sport-Halle vom Modernsten – mit Sportarten wie Squash, Tischtennis, Fußball, Tennis, Badminton und wie schon gar nicht erwartet sogar mit Beachvolleyballplätzen ausgestattet – erwartete uns und unsere abendlichen Höchstleistungen.
Erstmals also betrat der fuchswilde Volleytrupp eine Beachhalle. Noch staunend über die reine Existenz dieser überdachten Beachanlagen überraschte ein golden feiner Sand, welcher im höchst gepflegten Zustand impulsartig Motivationsschübe versprühte.
Die vielen Mannschaften, angereist aus ganz Deutschland, fegten im typischen Sparkassen-rot durch den Sand. Ob aus dem Ruhrpott oder aus München vertraten insgesamt 23 Teams ihre jeweilige Sparkassen-Filiale. Der Vierer-Beach-Modus war für drei Männer mit mindestens einem Weibchen verpflichtend. Für die Sparkasse Burgenlandkreis sind somit die beiden Angestellten Nicky und Raimund (Teampartner von unserer Naumburger Hobby-Kreisliga-Mannschaft), Marki und ich Stemi eingesprungen.
Die 23 Teams wurden in 3 Staffeln eingeteilt, von welchen jeweils die ersten beiden Mannschaften in die Finalrunde einziehen sollten. Gleich im zweiten Spiel haben wir den Vorjahresturniersieger aus dem Rennen genommen. Einmal Flagge gezeigt, rollten wir wie ein Bollwerk durch insgesamt 7 Gruppen- und 5 Finalspiele, um ungeschlagen den gewaltig großen Wanderpokal ins Burgenland zu holen.